Physiotherapie ist eine konservative Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln und beinhaltet die ganzheitliche Therapie des Körpers, orientiert an den anatomischen und physiologischen Gegebenheiten. Als Heilmittel kommen dabei gezielte Reize und beispielsweise Anwendungen von Wärme, Druck, Zug oder Kälte vor.
Bei der Cranio Sacralen Therapie werden mit Hilfe von sanften Körperberührungen am craniosacralen System (Schädel, Wirbelsäule, Becken) die natürlichen Heilungsmechanismen im Körper aktiviert.
CMD ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die CMD wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet.
Ihre Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem – und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen. Zum Beispiel an Rumpf und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder häufig durch Operationen entstehen können.
In der Schulmedizin finden die meisten Faszien kaum Beachtung. Denn folgt der Osteopath einer Faszie, so gelangt er von einer Körperstruktur zur nächsten. Faszien verbinden solche Strukturen miteinander zu tun haben. Faszien können zudem Veränderungen übertragen, wie etwa Funktionsstörungen. Dies erklärt, warum Restriktionen an einer Stelle oft zu Beschwerden in ganz anderen Körperregionen führen können.
Bei der Wärmetherapie handelt es sich um eine Form der Thermotherapie, bei der Wärme zur Behandlung von Schmerzen und nicht entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird.
Mithilfe spezieller Wärmeträger möchte der Therapeut den heilenden Effekt der Wärme nutzen.
Mit Kinesio-Tape kann die Behandlung unterstützt oder auch ergänzt werden.
Bei nahezu allen Therapien kann K-Tape eingesetzt werden.
Schonhaltungen und Folgeprobleme wie Verspannungen werden vermieden, da der Schmerz oft sofort nachlässt.
Es kann sogar sinnvoll sein, vorbeugend zu tapen – gerade vor sportlichem Wettkampf oder vor extremer Beanspruchung des Körpers.
Anwendung bei: - Knie-, Sprung- und Schultergelenkbeschwerden - Rücken und Nackenbeschwerden - Tennisellenbogen - Verletzungen, Muskelfaserrissen.